Wibu-Systems setzt auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz

Wibu-Systems setzt auf Nachhaltigkeit und UmweltschutzQuelle: Wibu-Systems

Wibu-Systems achtet in vielen Bereichen auf Nachhaltigkeit. Dazu gehören zum Beispiel umweltfreundliche und recycelbare Komponenten in seinen Produkten. Zudem steht das neue Firmengebäude unter dem Zeichen der Energieeffizienz.

Viele Produkte und Dienstleistungen von Wibu-Systems, Anbieter von Softwareschutz-, Lizenzierungs- und Security-Lösungen, sind vom Bekenntnis zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz beeinflusst. Die Entwickler arbeiten detailorientiert und sorgfältig, wählen Materialien optimal aus und achten beim Hardware-Design auf Wirtschaftlichkeit. Zuletzt wurde die Verpackung der Codemeter-Dongles (Cm-Dongles) durch eine umweltfreundlichere ersetzt.

Verzicht auf Blockchain erhöht die Nachhaltigkeit

Auch größere Entscheidungen werden unter dem Gesichtspunkt der Nachhaltigkeit getroffen, zum Beispiel bei der Wahl von Unternehmen aus der Region oder Deutschland für langjährige Partnerschaften. So liefert zum Beispiel Infineon die in Cm-Dongles verbauten Smartcard-Chips. Darüber hinaus hat sich Wibu-Systems entschieden, weiterhin seine hardware- und softwarebasierten Verschlüsselungstechnologien, ergänzt um eine cloudbasierte Lösung, anzubieten, anstatt wie andere Cybersecurity-Unternehmen auf energieintensive Blockchain-Technologien zu setzen. Das Schürfen von Kryptowährungen sowie weitere Aktivitäten rund um Blockchains bedrohen die Energiesicherheit ganzer Länder – daran hat sich Wibu-Systems nie beteiligt. Sicherheit und Zuverlässigkeit des Codemeter-Schutzes sind durch das Bekenntnis zur Nachhaltigkeit nicht beeinträchtigt; weder in Hacking-Wettbewerben noch in der Praxis wurde der Schutz je geknackt.

Zwei neue Gebäude mit intelligenter Technologie

Im letzten Jahr hat Wibu-Systems seinen neuen Firmensitz bezogen, einen Neubau mit modernen Büroräumen sowie speziell geschützten Abteilungen für Produktion und Entwicklung. Das „House of IT-Security“, direkt neben dem neuen Firmensitz, bietet Co-Working-Spaces und Unterstützung bei Innovationen für Unternehmen, Start-ups und Forschungseinrichtungen aus dem Bereich IT-Sicherheit. Die Solarmodule auf dem Dach oder die Ladestationen für Elektrofahrzeuge fallen gleich ins Auge. Andere umweltfreundliche Lösungen sind bewusst unauffällig, wie der Einsatz von Fernwärme. Noch stärker fallen die Architektur und Gestaltung ins Gewicht, wie der Einsatz intelligenter und umweltfreundlicher Materialien oder ein ausgeklügeltes Beleuchtungs- und Beschattungssystem, das den Bedarf an Klimaanlagen oder künstlicher Beleuchtung minimiert.

Intelligente Fabriken sollen Verschwendung verringern

Oliver Winzenried, Vorstand und Gründer von Wibu-Systems, sieht den größten Beitrag zum Umweltschutz in der Produktion: „Intelligente Fabriken werden der Schlüssel sein, um die bisherige Verschwendung als Teil der Umweltprobleme zu verringern.“ Kundenspezifische Fertigung mittels 3D-Druck in der additiven Fertigung oder Auftragsfertigungen können die Massenproduktion von Standardprodukten hinfällig werden lassen, bedarfsgerecht produzierte Werkzeuge und Maschinen können für höhere Energieeffizienz in der Fertigung sorgen, und kundenspezifisch hergestellte sowie langlebige Produkte können das Konsumverhalten positiv verändern. Intelligente Datenmarktplätze beispielsweise, auf denen sich Anbieter und Käufer digital treffen, können zu diesem Wandel beitragen.

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