31.07.2023 – Kategorie: Sponsored-Post, Unternehmen & Events
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Weniger CO2-Ausstoß mit EFAFLEX-Schnelllauftoren
Langfristig einen messbaren Klimaschutzbeitrag leisten und zugleich die Energiekosten um bis zu 70 Prozent verringern: Mit ihren maßgeschneiderten Produkten unterstützen die Spezialisten von EFAFLEX Tor- und Sicherheitssysteme ihre Kunden auf mehrfacher Ebene in Sachen Nachhaltigkeit.
Nachhaltig handeln – dazu entscheiden sich zurecht immer mehr Unternehmen. Einen Schritt weiter gehen die Experten des Torherstellers EFAFLEX. „Wir achten nicht nur auf unseren eigenen ökologischen Fußabdruck“, sagt Jan Hauffe, Leiter Produktmanagement bei dem Torhersteller. „Wir machen die Nachhaltigkeit des Kunden zur Priorität. Zu diesem Zweck sind unsere Toranlagen grundlegend in ihrer Bauweise und Ausstattung durchdacht. Letzteres betrifft die clevere Sensorik und das qualitativ hochwertige Zubehör.“
Weniger Wärmeverlust, weniger CO2-Ausstoß
So hält zum Beispiel die Konstruktion der Schnelllauftore Temperaturen konstant, etwa in Lagerhallen und Produktionsstätten: einer der Hebel gegen unnötigen CO2-Ausstoß. Extrem hohe Öffnungs- und Schließgeschwindigkeiten – bis zu vier Metern pro Sekunde – minimieren den Luftaustausch drastisch. Weil keine Wärmeenergie entweicht, muss auch keine wieder zugeführt werden.
Langlebigkeit und clevere Sensorik
Die Langlebigkeit der Tore wirkt sich ebenfalls positiv auf Effizienzbilanz und Budget aus. „Bei einer Lebensdauer von zehn Jahren und mehr erreichen unsere Schnelllauftore oft mehrere Millionen Zyklen“, sagt Hauffe. Damit halten diese in der Regel um ein Vielfaches länger als Produkte von Wettbewerbern. Hinzu kommen weniger Energieeinsatz schon bei der Herstellung, weniger Ressourcenverbrauch, Rohstoffeinsatz und Montagefahrten. Die Lebensdauer verlängert sich zusätzlich durch clevere, digitale Sensorik: Eine zielgerichtete Öffnungs- und Schließmechanik zum Beispiel vermeidet unnötige Zyklen und wirkt effizienzsteigernd durch einen verringerten Energieverbrauch und reduzierte Energiekosten.
Dichtigkeit fördert Umweltschutz
Auch in Kälteanlagen macht sich der Einsatz von EFAFLEX-Schnelllauftoren buchstäblich bezahlt. „Viele Betreiber setzen Kältemittel ein, die bei unerwünschtem Austritt in die Atmosphäre den Treibhauseffekt beschleunigen“, beschreibt Hauffe. „Außerdem können Leckagen aufgrund von Wärmeeintritt zu erheblichen Schäden an den gelagerten Waren führen. Mindestens aber erhöhen sie die Kosten für Kältemittel.“ Mit besonders robusten Dichtungen, Lippen und Klappen unterstützt der Torhersteller Kunden aus diesem Sektor dabei, die regelmäßige gesetzliche Überprüfung auf Leckagen zu bestehen und einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Generell tragen diese Toreigenschaften zu einer noch besseren Dämmung bei und senken auch in normalen Lagerhallen oder Produktionsstätten die Heizkosten und verhindern Wärmebrücken.
Einsparpotenzial in konkreten Zahlen
Neben der Vermeidung von Wärmebrücken und verringertem Energieeinsatz machen konkrete Zahlen die Dichtigkeitsvorteile noch deutlicher: Ein Schnelllauftor von EFAFLEX entlastet die CO2-Bilanz des Anwenders um bis zu zwölf Tonnen – eine Kosteneinsparung von bis zu 5.000 Euro jährlich. „Über unser hochwertiges Isoliermaterial erreichen wir Dämmwerte von unter 1 W/m²K“, sagt Hauffe. Zum Vergleich: Eine Soll-Raumtemperatur von mehr als 19 Grad Celsius erfordert laut GEG (Gebäudeenergiegesetz) einen U-Wert von 1,8 W/m²K. Der nächste Meilenstein: „Alle genannten Vorteile unserer Tore können wir in Zahlen ausdrücken und Kunden anhand von konkreten Messwerten ihre Einsparpotenziale ausweisen“, sagt Hauffe. Das Expertenteam des Weltmarktführers hat mit dem EFA Energy Saver ein digitales Tool entwickelt, mit dem Kundenkünftig ihre Energie- und CO2-Ersparnis im Vergleich zu anderen Toren einfach und schneller rechnen können.
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