Additive Fertigung
Bei additive Fertigung handelt es sich um einen automatisierten Prozess, mit dem maßstäblich dreidimensionale physische Objekte aus einen 3D-CAD-Datensatz erzeugt werden. Dabei wird das Bauteil schichtweise aufgebaut, wozu keine bauteilabhängigen Werkzeuge nötig sind.
Neben den „subtraktiven Fertigungsverfahren“ wie Drehen, Bohren oder Fräsen und den „formativen Fertigungsverfahren“ wie Gießen oder Schmieden bildet die „additive Fertigung“ die dritte Säule der gesamten Fertigungstechnologie. Durch das Schichtbauprinzip lassen sich geometrisch komplexe Strukturen realisieren, die gleichzeitig extrem leicht und stabil sein können.
Materialien in der additiven Fertigung
Eingesetzte Materialien sind diverse Metalle, Kunststoffe und Verbundwerkstoffe, die als Pulver verfügbar sind.Eine dünne Pulverschicht wird auf die Bauplattform aufgetragen und von einem starken Laserstrahl aufgeschmolzen, exakt, wie es die Konstruktionsdaten diktieren.
Nachdem sich die Bauplattform abgesenkt hat, wird erneut Pulver aufgetragen und verschmolzen, so dass sich die Schichten bei Wiedererstarren verbinden. Auf diese Weise wächst das Modell, bis es fertiggestellt ist.Die Vorteile der „additiven Fertigung“ liegen vor allem darin, in kleinen Stückzahlen effizient produzieren und stark individualisierte Produkte sogar in der Serienfertigung herstellen zu können.Die drei Treiberindustrien der additiven Fertigung sind die Medizin-, die Luft- und Raumfahrt- sowie die Automobilindustrie. (ak)
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