Jedes Unternehmen muss entscheiden, ob es besser kommerzielle Standard-Software (COTS) kauft oder Software entwickelt, die auf eigene Bedürfnisse zugeschnitten ist. Ein E-Book erläutert beide Ansätze und bietet Ihnen eine Entscheidungshilfe.
Seit über 20 Jahren wird bei der Frage „Software selbst entwickeln oder kaufen?“ der Kauf als eindeutig bessere Option betrachtet. In der Vergangenheit sprach auch vieles für COTS: kürzere Produkteinführungszeit, niedrigere Engineering-Kosten, geringeres Risiko und sofortige Nutzbarkeit. Die Entwicklung zweckgerechter oder kundenspezifischer Software gab Unternehmen Flexibilität, wurde aber auch als riskant und mit hohen Kosten (wie Betriebs- und Wartungskosten, Entwicklerressourcen und anderen im Vorfeld erforderlichen Ausgaben), Implementierungsproblemen und einer langen Produkteinführungszeit verbunden angesehen.
Durch das Internet of Things (IoT) gibt es mittlerweile noch einen anderen Weg
Eigenentwicklung heißt jetzt die Antwort – aber nicht so, wie Sie glauben. Low-Code und die damit verbundenen Synergien zwischen neuen innovativen Technologien wie Serverless Computing, SaaS- und PaaS-Lösungen, bieten Unternehmen das Beste aus beiden Welten. Unternehmen können diese neuen Technologien für den Aufbau flexibler und sicherer angepasster IT-Ökosysteme einsetzen, die geschäftskritische Kernsoftware mit dem Potenzial spannender, neuer Technologien wie KI, ML und prädiktiver Analyse kombinieren.
Das neue Gleichgewicht: bewegliches Denken, flexibles Handeln, stetige Entwicklung
Mit einer durchdachten Balance zwischen Entwickeln und Kaufen kann sich Ihr Unternehmen kontinuierlich weiterentwickeln, modernisieren und innovativ sein. Mit Low-Code können Sie unterschiedliche Systeme miteinander verbinden, sich mithilfe neuer Technologien einen Wettbewerbsvorteil verschaffen und sich an ein sich ständig veränderndes Umfeld anpassen.
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