28.09.2015 – Kategorie: Hardware & IT
Sichere Daten unter Industrie 4.0 – auch Thema auf der IT & Business
Die sich selbst steuernde Produktion unter Industrie 4.0 setzt eine kontinuierlich interaktive Kommunikation der Maschinen voraus. Doch wie können die Unternehmen sicherstellen, dass nur diejenigen Maschinen miteinander kommunizieren, die dazu auch befugt sind? Wie lassen sich Datenangriffe von außen verhindern? Sind Hacker in der Lage, die gesamte Fertigungslandschaft zum Erliegen zu bringen? Und vor allem, was können die Unternehmen des Mittelstandes tun, um sich für Industrie 4.0 zu rüsten und dennoch sicher zu sein?
Die sich selbst steuernde Produktion unter Industrie 4.0 setzt eine kontinuierlich interaktive Kommunikation der Maschinen voraus. Doch wie können die Unternehmen sicherstellen, dass nur diejenigen Maschinen miteinander kommunizieren, die dazu auch befugt sind? Wie lassen sich Datenangriffe von außen verhindern? Sind Hacker in der Lage, die gesamte Fertigungslandschaft zum Erliegen zu bringen? Und vor allem, was können die Unternehmen des Mittelstandes tun, um sich für Industrie 4.0 zu rüsten und dennoch sicher zu sein?
Antworten hierauf wird es in Stuttgart geben. Der IT & Business ist es erneut gelungen, ausgesuchte Experten aus dem Bereich produktionssteuernder Software zu einer Podiumsdiskussion auf das Fachforum Planung, Produktion & Personal zu bekommen.
„Gerade das Thema Industrie 4.0 ist für den Mittelstand sehr wichtig. Und natürlich haben die Unternehmen Fragen, was die Sicherheit ihrer produktionsnahen Daten angeht. Nicht vorzustellen, wenn Rezepturen auf einmal bei Marktbegleitern landen, weil die Rechner miteinander sprechen“, betont Dr. Christine Lötters, die dieses Themenfeld seit mehreren Jahren in Stuttgart organisiert und moderiert.
Gerade die Themen rund um Industrie 4.0, ERP und MES bieten ein interessantes Spektrum für die Besucher in Stuttgart und da gehört die Frage nach sicheren Daten zweifelsfrei dazu. „Sichere Daten unter Industrie 4.0 – Transparenz hat ihren Preis“ so der Titel der Podiumsdiskussion am 29.9.2015, die um 10.45 Uhr startet.
Neben Lötters, die die Diskussion moderiert, sind Michael Möller, gbo datacomp, Burkhard Röhrig, GFOS, Karl Tröger, PSIPenta, und Steffen Zimmermann, VDMA, in Stuttgart mit auf dem Podium dabei. Fragen der Sicherheit im Zeitalter von Industrie 4.0 stehen in den geplanten 45 Minuten im Fokus. Handfeste Tipps kann der Besucher ebenso erwarten wie Denkanstöße, denn an einigen Stellen ist sicherlich kurzfristiger Handlungsbedarf in den Unternehmen gegeben, weiß Lötters.
Zur Vorbereitung des Forentages wurde ein Blog derforumblog.com eingerichtet, auf dem Fragen aus den Anwenderunternehmen bereits im Vorfeld eingesammelt und diskutiert werden.
Zielsetzung dieser Podiumsdiskussion ist es, den Unternehmen ein Gefühl dafür zu vermitteln, was sie konkret tun können, um bereits jetzt für die Anforderungen von Industrie 4.0 gerüstet zu sein. „Und dies vor allem sicher“, schließt Lötters.
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