Seit August dieses Jahres stellt autosen native und multi-CAD-fähige Modelle seiner Sensoren in den wichtigsten Bibliotheken bereit. Das erleichtert vor allem Konstrukteuren die Planung und kann zu Kostenreduzierungen führen.
Für Konstrukteure, Systemintegratoren und Anlagenbauer sind 3-CAD-Modelle ein wichtiger Baustein für effiziente Konstruktions- und Design-Prozesse, denn mit ihnen vermeiden sie zeitaufwendiges Modellieren von Komponenten. Der Sensorik-Anbieter autosen stellt nun bei CADENAS, TraceParts, EPLAN und WSCAD Daten und Modelle seiner Produkte zur Verfügung. Die autosen Sensoren zeichnen sich besonders durch ihre Kompatibilität sowie den breiten Einsatzbereich und die vielfältigen Anwendungsmöglichkeiten aus – wichtige Aspekte, um die Teilevielfalt zu reduzieren und Kosten einzusparen. „Wir wollen mit unseren Produkten den Arbeitsalltag von Konstrukteuren erleichtern und die Effizienz auf allen Ebenen des Produktionsprozesses steigern“, sagt Rainer Schniedergers, Produktmanager für den Bereich Industriesensorik bei autosen.
Weiteres Wachstum
Das Essener Unternehmen hat seine Sensoren bislang ausschließlich über die Online-Plattform www.autosen.com vertrieben. Der interaktive Produktvergleich oder die Online-Produktberatung sind dabei Schlüssel-Tools, um die passenden Anwendungen schnell und einfach direkt an den Kunden zu bringen. autosen spricht nun, nach der Sortimentserweiterung um Prozesssensoren im ersten Halbjahr 2016, über die CAD-Bibliotheken gezielt Konstrukteure an.
Bild: © autosen gmbh