Digital Engineering Magazin Sonderheft Antriebstechnik 2018

Antriebssysteme optimal einsetzen und betreiben

Siemens Sidrive IQ: neue digitale, cloudbasierte Plattform

Siemens transformiert sein Antriebsgeschäft weiter in die digitale Welt. Sidrive IQ steht für eine neue digitale Cloud-Plattform, die Antriebsinformationen immer und überall einfach verfügbar macht. Für Maschinen- und Anlagenbauer wie Betreiber bedeutet das Mehrwerte durch einen Optimierungskreislauf über den gesamten Lebenszyklus hinweg, der Veränderungen vom Design bis zum Service mit sich bringt.

Digital Engineering Magazin Sonderheft Antriebstechnik 2018
Digital Engineering Magazin Sonderheft Antriebstechnik 2018

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Liebe Leser,
die Antriebstechnik gehört zweifelsohne zu den wichtigsten Zulieferbranchen und bietet Komponenten und Systeme für nahezu alle Bereiche der industriellen Wertschöpfungskette. Die Digitalisierung macht auch vor diesem Segment nicht halt und eröffnet den Herstellern neue Möglichkeiten. Beispielsweise lassen sich mithilfe von Sensoren Antriebe, Lager und Getriebe zu zunehmend intelligenten und kommunikationsfähigen Maschinenteilen ausrüsten. Diese können dann Betriebs- und Zustandsdaten wie Temperaturen, Drehzahlen und Schwingungen sowie Produktionsdaten selbständig und direkt am Ort des Geschehens erfassen und in Echtzeit an ein Auswertesystem übertragen, zum Beispiel an eine Cloud-Plattform. Damit lassen sich dann Zustände überwachen.
Durch solch eine Condition-Monitoring-Lösung erhält man Einblick in das Betriebsverhalten von Antrieben. Ziel ist es, sich anbahnende Störungen oder gar Schäden frühzeitig zu erkennen und zu verhindern sowie Wartungsarbeiten vorhersehbarer und planbar zu machen.
Mehr zur Digitalisierung in der Antriebstechnik finden Sie in dieser Sonderausgabe.
Rainer Trummer, Chefredakteur

Liebe Leser,
die Antriebstechnik gehört zweifelsohne zu den wichtigsten Zulieferbranchen und bietet Komponenten und Systeme für nahezu alle Bereiche der industriellen Wertschöpfungskette. Die Digitalisierung macht auch vor diesem Segment nicht halt und eröffnet den Herstellern neue Möglichkeiten. Beispielsweise lassen sich mithilfe von Sensoren Antriebe, Lager und Getriebe zu zunehmend intelligenten und kommunikationsfähigen Maschinenteilen ausrüsten. Diese können dann Betriebs- und Zustandsdaten wie Temperaturen, Drehzahlen und Schwingungen sowie Produktionsdaten selbständig und direkt am Ort des Geschehens erfassen und in Echtzeit an ein Auswertesystem übertragen, zum Beispiel an eine Cloud-Plattform. Damit lassen sich dann Zustände überwachen.
Durch solch eine Condition-Monitoring-Lösung erhält man Einblick in das Betriebsverhalten von Antrieben. Ziel ist es, sich anbahnende Störungen oder gar Schäden frühzeitig zu erkennen und zu verhindern sowie Wartungsarbeiten vorhersehbarer und planbar zu machen.
Mehr zur Digitalisierung in der Antriebstechnik finden Sie in dieser Sonderausgabe.
Rainer Trummer, Chefredakteur

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