Digital Engineering Magazin 05/2019

Willkommen im Zeitalter des digitalen Zwillings

Werkzeugmaschinen-Entwicklung mit „Digital Native CNC“

Simulationen auf Systemebene werden immer mehr zum Bestandteil des Entwicklungsprozesses. Sie helfen Ingenieuren abzuschätzen, wie sich das Endprodukt verhält, lange bevor die Entwicklung der einzelnen Komponenten startet. Systemsimulationen helfen auch bei der Verifizierung und Validierung von Produkten. Sie können sogar das Rückgrat digitaler Zwillinge bilden, um die Produktleistung im Betrieb abzubilden.

Digital Engineering Magazin 05/2019
Digital Engineering Magazin 05/2019

Digital Engineering Magazin 05/2019

Die Digitalisierung schreitet voran

Liebe Leserinnen und Leser,

lassen Sie mich an dieser Stelle schon einmal in die nahe Zukunft blicken: Mit der EMO und IAA finden im ­September zwei hochkarätige, internationale Fachmessen in Hannover beziehungsweise Frankfurt am Main statt. Natürlich werden beide Veranstaltungen in der nächsten Ausgabe des Digital Engineering Magazins eine wichtige Rolle spielen. Im Heft 6/2019 bieten wir ­Ihnen deshalb die passenden Schwerpunkte „Metall­bearbeitung“ und ­„Automobilbau“ mit zahlreichen Fachartikeln, ­Anwenderberichten und Expertenmeinungen. Die ­Inhalte dürften viele interessieren. Denn beide Branchen stehen vor großen Herausforderungen: Beim Maschinenbau schreitet die Digitalisierung zunehmend voran, und in der Automobilindustrie spielt neben der Digitalisierung und Vernetzung die Elektromobilität eine wichtige Rolle. Schließlich lassen sich nur mit einer schnellen Marktdurchdringung mit E-Fahrzeugen die ehrgeizigen ­CO2-Flottengrenz­werte der EU für 2030 erreichen. Freuen Sie sich schon jetzt auf die September-Ausgabe. Wir arbeiten bereits daran!

Aber auch in diesem Heft spielt die zunehmende Digitalisierung in der Fertigungsindustrie eine wichtige Rolle. Beispielsweise beschreibt die Titelstory auf Seite 12 und 13, wie die Digitalisierung es Unternehmen ermöglicht, ihre Maschinen und Produkte nicht nur virtuell zu erstellen, sondern auch virtuell zu testen und in Betrieb zu nehmen – und zwar, bevor die Hardware existiert. Im Mittelpunkt steht dabei der digitale Zwilling.

Der Beitrag auf den Seiten 42 und 43 zeigt wiederum, was die Digitalisierung in der Antriebstechnik ermöglicht. Konkret geht es um die Integration eines OPC-UA-Servers in einen Servoverstärker, der damit Industrie-4.0-fähig wird.

Rainer Trummer
Chefredakteur

Die Digitalisierung schreitet voran

Liebe Leserinnen und Leser,

lassen Sie mich an dieser Stelle schon einmal in die nahe Zukunft blicken: Mit der EMO und IAA finden im ­September zwei hochkarätige, internationale Fachmessen in Hannover beziehungsweise Frankfurt am Main statt. Natürlich werden beide Veranstaltungen in der nächsten Ausgabe des Digital Engineering Magazins eine wichtige Rolle spielen. Im Heft 6/2019 bieten wir ­Ihnen deshalb die passenden Schwerpunkte „Metall­bearbeitung“ und ­„Automobilbau“ mit zahlreichen Fachartikeln, ­Anwenderberichten und Expertenmeinungen. Die ­Inhalte dürften viele interessieren. Denn beide Branchen stehen vor großen Herausforderungen: Beim Maschinenbau schreitet die Digitalisierung zunehmend voran, und in der Automobilindustrie spielt neben der Digitalisierung und Vernetzung die Elektromobilität eine wichtige Rolle. Schließlich lassen sich nur mit einer schnellen Marktdurchdringung mit E-Fahrzeugen die ehrgeizigen ­CO2-Flottengrenz­werte der EU für 2030 erreichen. Freuen Sie sich schon jetzt auf die September-Ausgabe. Wir arbeiten bereits daran!

Aber auch in diesem Heft spielt die zunehmende Digitalisierung in der Fertigungsindustrie eine wichtige Rolle. Beispielsweise beschreibt die Titelstory auf Seite 12 und 13, wie die Digitalisierung es Unternehmen ermöglicht, ihre Maschinen und Produkte nicht nur virtuell zu erstellen, sondern auch virtuell zu testen und in Betrieb zu nehmen – und zwar, bevor die Hardware existiert. Im Mittelpunkt steht dabei der digitale Zwilling.

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