Digital Engineering Magazin 04/2020

Wettbewerbsfähiger und nachhaltiger durch Digitalisierung

Edge-Applikationen in der Antriebstechnik

Durchgängigkeit, Digitalisierung, Cloud: Ein Trend jagt den nächsten. Was sie bringen, ist für Maschinenbauer und -anwender nicht immer zu durchschauen. Nachhaltige und strategisch sinnvolle Gesamtlösungen sind gefragt – auch in der Antriebstechnik.

Digital Engineering Magazin 04/2020
Digital Engineering Magazin 04/2020

Digital Engineering Magazin 04/2020

Digitalisierung fördert die Zusammenarbeit

Liebe Leserinnen und Leser,

dass die Simulation ein leistungsfähiges Werkzeug ist, mit dem Produktentwickler durch virtuelle Untersuchungen physikalischer Phänomene innerhalb ihrer Konstruktionsentwürfe wertvolle Entwicklungszeit und Kosten einsparen können, ist unbestritten. Allerdings schreckt den einen oder anderen Anwender die vermeintliche Komplexität der Simulations­lösungen ab. Denn viele meinen, die rechnergestützte Modellierung sei ein Buch mit sieben Siegeln, das man lieber den Simulationsexperten überlassen solle. Aber Simulationen lassen sich auch von anderen Teammitgliedern durchführen, die eben keine Simulationsexperten sind – vorausgesetzt die Simu­lationslösungen sind einfach in der Anwendung und benutzerfreundlich. Die Lösung dafür sind Simulations-Apps. Durch die Entwicklung und Verbreitung dieser Apps können Experten auch Laien in den Prozess der Simulation einbeziehen und Barrieren innerhalb eines Unternehmens abbauen. Dies führt zu mehr Zusammenarbeit, Innovationen und optimierten Abläufen in den Konstruktionsabteilungen. Wie das in der Praxis aussehen kann, erfahren Sie auf den Seiten 28 und 29.
Welche Vorteile ein digitaler Zwilling in der Produktentwicklung hat und wie Sie vom 3D-Modell zum digitalen Zwilling kommen, lesen Sie wiederum auf den Seiten 24 und 25. Damit lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette eines Produkts oder einer Dienstleistung – von der Entwicklung über die Produktion bis zum Vertrieb – unter realistischen Bedingungen virtuell simulieren und analysieren. Das Ergebnis: Es werden viel weniger physische Prototypen und Tests benötigt, was Zeit und Kosten einspart. Mithilfe des digitalen Zwillings und des damit verbundenen virtuellen Testlabors können Unternehmen diese Testszenarien in den virtuellen Raum verlagern und Prototypen so auf ein absolutes Minimum reduzieren.
Die Grenzen zwischen virtueller und realer Welt verschmelzen.

Viel Spaß beim Lesen!

Rainer Trummer
Chefredakteur

Digitalisierung fördert die Zusammenarbeit

Liebe Leserinnen und Leser,

dass die Simulation ein leistungsfähiges Werkzeug ist, mit dem Produktentwickler durch virtuelle Untersuchungen physikalischer Phänomene innerhalb ihrer Konstruktionsentwürfe wertvolle Entwicklungszeit und Kosten einsparen können, ist unbestritten. Allerdings schreckt den einen oder anderen Anwender die vermeintliche Komplexität der Simulations­lösungen ab. Denn viele meinen, die rechnergestützte Modellierung sei ein Buch mit sieben Siegeln, das man lieber den Simulationsexperten überlassen solle. Aber Simulationen lassen sich auch von anderen Teammitgliedern durchführen, die eben keine Simulationsexperten sind – vorausgesetzt die Simu­lationslösungen sind einfach in der Anwendung und benutzerfreundlich. Die Lösung dafür sind Simulations-Apps. Durch die Entwicklung und Verbreitung dieser Apps können Experten auch Laien in den Prozess der Simulation einbeziehen und Barrieren innerhalb eines Unternehmens abbauen. Dies führt zu mehr Zusammenarbeit, Innovationen und optimierten Abläufen in den Konstruktionsabteilungen. Wie das in der Praxis aussehen kann, erfahren Sie auf den Seiten 28 und 29.
Welche Vorteile ein digitaler Zwilling in der Produktentwicklung hat und wie Sie vom 3D-Modell zum digitalen Zwilling kommen, lesen Sie wiederum auf den Seiten 24 und 25. Damit lässt sich die gesamte Wertschöpfungskette eines Produkts oder einer Dienstleistung – von der Entwicklung über die Produktion bis zum Vertrieb – unter realistischen Bedingungen virtuell simulieren und analysieren. Das Ergebnis: Es werden viel weniger physische Prototypen und Tests benötigt, was Zeit und Kosten einspart. Mithilfe des digitalen Zwillings und des damit verbundenen virtuellen Testlabors können Unternehmen diese Testszenarien in den virtuellen Raum verlagern und Prototypen so auf ein absolutes Minimum reduzieren.
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