16.02.2003 – Kategorie: Fertigung & Prototyping, Hardware & IT, Technik, eCommerce
Neue Sicherheitslösung von science + computing
Die Tübinger science + computing ag (s+c)
präsentiert auf der CeBIT 2003 mit „scSecure“ ein neues
Sicherheitsprodukt auf Linux-Basis und weitere Neuheiten rund um komplexe Rechnernetze. scSecure integriert die unterschiedlichsten Sicherheitsthemen in einer Lösung mit zentraler Verwaltung. Daneben kann man sich auf dem Stand von s+c im Linux-Park (Halle 6, Stand A52-265) vom 12. bis 19. März zu allen Aspekten des Themas „Effiziente Nutzung komplexer Rechnernetze in Forschung und Entwicklung“ informieren.
Mit scSecure lassen sich die vielfältigen Möglichkeiten der IT-Kommunikation zentral in einer Lösung absichern: problemlose Nutzung von Internet und Email-Kommunikation, geschützte Verbindung mehrerer Rechnernetze verschiedener Geschäftsstellen über das Internet, sichere Anbindung von Heimarbeitsplätzen oder mobilen Rechnern an das Firmennetz, etc. scSecure ist modular aufgebaut. So kann der Kunde für seine individuellen Anforderungen eine passgenaue Sicherheitsumgebung realisieren, die jederzeit erweitert werden kann.
Als weitere Neuheit präsentiert s+c auf der CeBIT „OptiSLang“, eine Software die gemeinsam mit der Weimarer Firma Dynardo entwickelt wurde. Mit OptiSLang kann der Ingenieur sein Design automatisch optimieren und in der Robustheit bewerten lassen. So verbessert sich schlussendlich die Qualität seiner Konstruktion.
Mehrere Softwareprodukte von s+c gibt es in neuen Versionen: flowGuide, die Software für die automatisierte Steuerung von komplexen Engineering-Workflows, lässt sich jetzt noch schneller und einfacher bedienen. Die neue Version von scFEMod, dem Preprozessor für Crashberechnungen, kann neben PAM-CRASH- ab sofort auch LS-DYNA- und NASTRAN-Eingabedaten verarbeiten.
Wie im Jahr zuvor ist auch diesmal die Firma Fujitsu Siemens Computers (FSC) mit einem Linux-Cluster auf dem Stand von s+c vertreten. Gemeinsam mit s+c spielt FSC eine Pionierrolle beim professionellen Einsatz von Linux-Clustern in der Industrie. Der Stand von s+c ist damit die zentrale Anlaufstelle für alle, die sich für kommerzielles High-Performance-Computing unter Linux interessieren. s+c demonstriert zudem die s.cluster-Software: Sie automatisiert die Installation und Verwaltung von Linux-Clustern.
Daneben kann man sich auch das weitere Angebot von s+c demonstrieren lassen: Mit der Administrationssoftware scVENUS wird die Verwaltung und Pflege großer, komplexer Rechnernetze einfacher und effizienter. Des Weiteren gibt es die Software LSF zu sehen, den kanadischen Weltmarktführer unter den Programmen, die große Netze optimal auslasten. Natürlich kann man sich am Stand von s+c auch über das Kerngeschäft des Unternehmens informieren: IT-Dienstleistungen für komplexe Rechnernetze in Entwicklung und Forschung.
weitere Informationen unter: www.science-computing.de
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