03.10.2022 – Kategorie: Hardware & IT
Metaverse-Projekte: Neue Version von VRdirect Studio bringt neue Unterstützungen
Der Münchner Virtual-Reality-Softwareanbieter VRdirect veröffentlicht die neueste Version seiner Plattform “VRdirect Studio”. Die Lösung ermöglicht Unternehmen die Erstellung, Verwaltung und Verbreitung von VR-Inhalten zum Beispiel für Schulungen, Kommunikation, Vertriebs-, Marketing- und Supportzwecke.
Metaverse-Projekte: Als eine der wichtigsten Neuerungen nennen die Entwickler die Unterstützung von 3D-Modellen, welche Anwender intuitiv per Drag-and-Drop in ihre VR-Projekte integrieren können. Umfangreiche Whitelabel-Funktionen ermöglichen es Unternehmen, ihre mit VRdirect entwickelte Anwendung noch besser an ihr eigenes Corporate Design anzupassen. Durch neu eingeführte Templates, eine Onboarding-Tour und anpassbare Grafikbibliotheken lässt sich der “Kick-Start” in die virtuelle Welt für die Anwender zudem nochmal einfacher gestalten. Darüber hinaus wurde das User Interface deutlich überarbeitet, um noch mehr Fokus auf die visuelle Bearbeitung von Projekten zu legen.
Metaverse-Projekte: Immersivere Anwendungen durch 3D-Modelle
Von der Möglichkeit, 3D-Modelle in eigene VR-Projekte zu integrieren, profitieren besonders professionelle Unternehmensanwender. So lassen sich bereits existierende Modelle von Produkten oder Räumlichkeiten (zum Beispiel CAD-Dateien) für die Präsentation in VR einfach “wiederverwenden”. Der “Digital Twin” einer Maschine kann so mit relativ wenig Aufwand auch in bereits bestehende 360-Grad-Videos oder Fotos eingebunden werden. Damit lassen sich auch erste unternehmenseigene Metaverse-Projekte realisieren.
Schneller produktiv mit erweiterten Funktionalitäten
Um Enterprises einen wahren “Kick-Start” in Metaverse-Projekte zu ermöglichen, bietet VRdirect Studio eine geführte Onboarding-Tour, vorinstallierte Templates und Beispielprojekte an. In Verbindung mit einer frei anpassbaren Grafik-Bibliothek und einem neuen Text Editor lassen sich so ideale Bedingungen schaffen. So lässt sich sofort nach Installation mit eigenen VR-Inhalten loslegen. Neben der anpassbaren Grafik-Bibliothek besteht natürlich auch weiterhin die Möglichkeit mit VRdirect Whitelabel VR-Apps zu erstellen, um so den CD/CI-Richtlinien des eigenen Unternehmens gerecht zu werden. Diese lassen sich dann über alle relevanten App Stores der Hersteller bereitstellen – zum Beispiel für Meta Quest 2, Pico Neo 3 oder HTC Vive Focus 3/ Flow – was den globalen Roll-Out von VR-Projekten in Unternehmen enorm beschleunigt.
Bessere Zusammenarbeit an VR-Projekten
Die Workflows beim Erstellen und Teilen von VR-Projekten ließen sich ebenfalls weiter verbessern. Immersive VR-Projekte lassen sich innerhalb weniger Minuten gemeinsam realisieren. Dafür sorgt vor allem das nun deutlich übersichtlichere User Interface, das einen erhöhten Fokus auf das visuelle Bearbeiten legt und mit dem VRdirect auf den vielfach geäußerten Wunsch aus der Kunden-Community reagiert. Durch Bereitstellung einer sicheren Log-In-Umgebung bietet die Cloud-basierte Plattform ein hohes Niveau an Informations- und Datenschutz. Die gemeinsame Bearbeitung von VR-Projekten und die unternehmensweite Verwaltung des Zugriffs auf Projekte ist so unabhängig vom Endgerät möglich, wodurch sich insbesondere im Enterprise-Umfeld zusätzliche Möglichkeiten ergeben. So lassen sich einmal erstellte Anwendungen über verschiedene Fachabteilungen hinweg ausrollen und unternehmensweit skalieren.
VRdirect Studio kann ganz einfach über Apples App Store sowie den Microsoft Store bezogen werden. Alle Informationen zum Download und zur Installation finden Sie hier.
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