Hexapod – hochdynamische Tests der Bildstabilisierung
Scharfe Bilder ohne Stativ: Ziel ist das natürliche Zittern der Hand oder Vibrationen eines Fahrzeuges auszugleichen. Um die Techniken zur Bildstabilisierung zu testen, entwickelte Physik Instrumente (PI) eine neue Version des Hexapoden H-811, der Schwingungen mit einer Dynamik von 20 Hertz über 0,1 Grad Auslenkung, erreicht. Dabei führt der Hexapod wiederholbar eine definierte Prüftrajektorie aus.
Das System erreicht Stellwege bis 34 Millimeter in der XY-Ebene und bis zu 13 Millimeter in Z-Richtung. Die Kippwinkel betragen 20 Grad um die X- und Y-Achse und bis zu 42 Gradum die Senkrechte.
Der Controller zur Ansteuerung des Hexapods wurde zusätzlich mit einem Funktionsgenerator für Sinusschwingungen kombiniert. Darüber hinaus können vordefinierte Trajektorien gespeichert werden. Digitale I/O Schnittstellen ermöglichen auch Triggern und eine taktsynchrone Datenaufnahme.
Teilen Sie die Meldung „Hexapod – hochdynamische Tests der Bildstabilisierung“ mit Ihren Kontakten:
Siemens kooperiert mit dem Kommunikationsspezialisten Hilscher. Das ermöglicht die Nutzung eines breiten Spektrums an Kommunikationsprotokollen in den Simatic IPCs.
Die weltweite Umstellung auf Elektroautos wird von Zulieferern wie Robert Bosch vorangetrieben. Ein Bosch-Team optimiert dreiphasige Wechselrichter und ihre Zwischenkreiskondensatoren mit einem simulationsgestützten Designprozess, der…
Den Digital Thread Wirklichkeit werden zu lassen, erfordert mehr als einen Knopfdruck. Hier eine Übersicht, was in Entwicklung, Produktion und Fertigung zu beachten ist.