Der Automatisierungsanbieter Jetter aus Ludwigsburg macht das Programmieren mit der Hochsprache JetSym STX einfacher und komfortabler. In der neusten Version 5 des Entwicklungstools JetSym ist eine Simulationssteuerung integriert, mit der sich die Programme oder Programmteile ohne angeschlossene Hardwaresteuerung testen und debuggen lassen.
Zudem sind neue Datentypen erlaubt und auch die Möglichkeiten, um im integrierten Oszilloskop Zustände und Signale aufzuzeichnen, wurden erweitert. Nebst Subversion und SourceSafe kann nun von JetSym aus auch mit dem Quellcode-Verwaltungsprogramm Team Foundation Server von Microsoft gearbeitet werden.
Der JX3-Systembaukasten erhält Zuwachs durch das neue Gateway-Peripheriemodul JX3-COM-EIPA. Es dient zur Anbindung von Jetter-Steuerungen über Ethernet an andere auf dem Markt etablierte Feldbussysteme wie zum Beispiel EtherNet/IP. Dieses Protokoll ist bereits integriert. In naher Zukunft soll auch Profinet-Device implementiert sein und weitere Protokolle sind geplant.
Auch bei den Anzeigegeräten werden Neuigkeiten vorgestellt. Die beiden bereits auf dem Markt erprobten Grafikdisplays JV-305 und JV-308 bietet Jetter neu im Portrait-Format.
Besucher der SPS IPC Drives finden den Jetter-Stand in Halle 7-106.