12.04.2007 – Kategorie: Hardware & IT

Einnahmeverluste wegen Übersetzungsfehlern

In acht von zehn internationalen Unternehmen führen Übersetzungsfehler zu Einnahmeverlusten, verzögern Produktstarts und ziehen im schlimmsten Fall Geldbußen wegen Verstößen gegen geltendes Recht nach sich. Zu diesen Ergebnissen kommt eine Umfrage, die im Auftrag von SDL International durchgeführt wurde. 40 Prozent der Befragten gaben an, sie hätten bereits Produktstarts aufgrund von Übersetzungsfehlern verschieben müssen. 7 Prozent der Umfrageteilnehmer hatten sich bereits aufgrund mangelhaft übersetzter Dokumentation Geldbußen eingehandelt. SDL sieht an dieser Stelle ein dringendes Handlungsbedürfnis zur Optimierung von Übersetzungs- und Lokalisierungsprozessen, um weitere negative Auswirkungen auf die Unternehmensbilanzen zu vermeiden.

Bei 50 Prozent der befragen Unternehmen beschäftigen sich im Durchschnitt zehn verschiedene Abteilungen mit der Lokalisierung von Information. Nur 37 Prozent dieser Firmen planen diesen Zustand in den nächsten sechs Monaten zu verbessern.


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