28.04.2022 – Kategorie: Fertigung & Prototyping, Sponsored-Post
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Digitale Fabriken unterstützen bei Produktentwicklung und -herstellbarkeit
Die digitale Fabrik verbessert die Intelligenz der Fertigung. Optimieren Sie durch digitalisierte Produktionsabläufe Ihren Fertigungsprozess, um den ökologischen Fußabdruck zu verringern und die Produktivität zu verbessern.
Angesichts des zunehmenden Drucks, den ökologischen Fußabdruck zu verringern sowie die Produktivität, Rentabilität und Markteinführungszeit zu verbessern, ist eine digitale Fabrik unerlässlich. Eine digitale Fabrik rationalisiert die Abläufe und lässt sich nahtlos mit digitalen Unternehmenslösungen und Geschäftsprozessen integrieren.
Das virtuelle Abbild
Eine digitale Fabrik ist das virtuelle Abbild einer realen Fabrik. Durch die Simulation des Fertigungsprozesses erhalten die Produktteams Informationen über die Herstellung und können daraufhin Produktdesign, Beschaffung und die Entscheidungsfindung optimieren.
Die Bestandteile einer digitalen Fabrik
Die digitale Fabrik umfasst drei Hauptfunktionen:
- Design for Manufacturability (DFM): Die digitale Fabrik nutzt Details der Produktspezifikationen des digitalen Zwillings, um den Rahmen für simulierte Produktionsabläufe zu bilden, um die Materialauswahl und die Fertigungsprozesse zu optimieren und um bereits frühzeitig potenzielle Herausforderungen in der Lieferkette zu erkennen.
- Fertigungskosten: Die Teams der Produktentwicklung nutzen digitale Fabriken, um Materialkosten zu berechnen und Produktionsszenarien durchzuspielen, um weltweit Optionen für eine ausgelagerte Produktion zu vergleichen. Die digitalen Fabriken von aPriori unterstützen mehr als 200 Fertigungskostenmodelle. Hier erfahren Sie mehr dazu.
- Regionale Datenbibliotheken: Ebenso relevante wie genaue Daten sind der Schlüssel zur Erreichung der gesetzten Kostenziele. Die regionalen Datenbibliotheken von aPriori bieten einen Einblick in die Kosten je nach Region. Mit Hilfe vierteljährlicher Updates können die Beschaffungsteams exakte Kostenschätzungen entwickeln. Mehr über die 79 regionalen Datenbibliotheken von aPriori erfahren Sie hier.
Die Teams des Produktlebenszyklus verbinden
Die digitale Fabrik verbessert die Intelligenz der Fertigung und bietet daneben auch Vorteile, um die Rentabilität, die Produktivität und die Zeit der Markteinführung zu optimieren. Zwei Schlüsselbereiche, in denen der digitale rote Faden für eine fortschrittlichere Fertigungsintelligenz sorgt und zu höherer Kosten- und Produktivitätseffizienz beiträgt, sind:
- Konstruktions- und Kostenplanung: Sobald ein digitaler Zwilling im PLM-System gespeichert ist, wird automatisch eine vollständige Herstellbarkeitsanalyse des aktualisierten Teils erstellt, durch die sich potenzielle DTC- und DFM-Probleme identifizieren lassen.
- Beschaffung: Anstatt sich auf überholte Kosteninformationen in ERP- oder anderen Systemen zu verlassen, kombiniert eine digitale Fabrik detaillierte Produktspezifikationen mit realistischen Annahmen, die den Produktionsstandort betreffen. Das Ergebnis ist eine aktuelle und genaue Kostenschätzung.
Der Einkauf kann komplexe „Was-wäre-wenn“-Szenarien bewerten, anhand derer der Beitrag jedes Faktors zu den Endkosten einer Komponente berechnet wird. So kann beispielsweise eine Änderung der Materialauswahl einen anderen Fertigungsprozess erfordern, der nur in einer Region mit höheren Miet- und Transportkosten verfügbar ist.
aPriori Digital Factory Software
Die Umstellung auf ein digitales Business ist maßgebend, um Wettbewerbsvorteile zu behalten. Unternehmen gewinnen mit digitalisierten Produktionsabläufen wichtige Erkenntnisse und können ihre Marktchancen steigern.
Mehr Informationen über aPriori finden Sie hier.
Autor: Rick Burke, Vice President Marketing bei aPriori
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