Aucotec: Concurrent Engineering in 7 Schritten

Die neue Version der E-CAE-Software des Hannoverschen Systemhauses Aucotec, Engineering Base (EB), soll es Projektierern jetzt noch leichter machen, eine Maschine oder ganze Anlagen von der Planung bis zum Verkauf mit allen Änderungen und dazugehörigen Kalkulationen durchgängig zu konfigurieren und zu dokumentieren. Die funktionalen Module in der EB-eigenen Datenbank und die neue Sieben-Punkte-Kette, die auf der Messe SPS/IPC/DRIVES im November zum ersten Mal vorgestellt werden, sollen für eine Minimierung von Arbeits- und Materialaufwand sorgen.

Mehr Kundennähe

Im ersten Schritt kann bereits im Verkaufsgespräch eine Maschine konfiguriert und gleichzeitig das Angebot erstellt werden. Die Daten der Angebots-Konfiguration lassen sich direkt zur automatisierten Planerstellung verwenden. Dann folgen Material-Bedarfsermittlung und Infrastrukturplanung.

Das Datenbankmodell von EB ermöglicht die unterschiedlichsten Anlagensichten ohne Mehrfacheingaben oder Datenbrüche. Das neuartige Maschinen-Interface für die Einbindung von externen Maschinenprojekten in die Anlagenplanung sowie die Softwaregenerierung mit SPS/PLS und Buskonfiguration zur schnellstmöglichen I/O-Konfiguration auch ohne das Öffnen eines Stromlaufplans markieren die nächsten Schritte.

Abgerundet wird das Concurrent Engineering mit EB durch die Schritte 6 und 7, automatische Normenkonvertierung sowie die transparenten Vergleichsmöglichkeiten zur Nachkalkulation.

Die gesamte Kette, in der Planung, Gestaltung und Verkauf derart eng ineinander greifen, ermöglicht nach Angaben von Aucotec eine bisher nicht gekannte Kundennähe.

Aucotec zeigt die neue Lösung auf der SPS/IPC/DRIVES am Stand Nr. 140, Halle 7 A. (to)

Mehr unter http://www.aucotec.com


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