16.09.2003 – Kategorie: Fertigung & Prototyping, Hardware & IT

3. Optik-Design Symposium in München

Im Mittelpunkt der eintägigen Fachtagung, die am Freitag, den 10. Oktober 2003 im Deutschen Museum in München stattfindet, stehen neueste Technologien, Ingenieursaufgaben und der Einsatz von Design-Software in der Optik. Am 10. Oktober 2003 veranstaltet die OEC AG das 3.Optik-Design-Symposium in München. Neben Vortragenden von OEC und Optical Research Associates geben Gastreferenten von Kayser-Threde, dem Bartenbach LichtLabor und der Philipps Universität Marburg einen Überblick über neueste Technologien und den Einsatz von Optik-Design-Software bei der Entwicklung von Linsen- und Beleuchtungssystemen.

Spezialisten der Veranstalter sowie Gastreferenten aus dem Bartenbach LichtLabor, von Kayser-Threde und der Philipps Universität Marburg präsentieren realisierte Projekte und demonstrieren praxisnah Designlösungen für Linsen- und Beleuchtungssysteme.

Zu den Themen gehören Optiken für die Weltraumteleskope Hubble und James Webb, die Optimierung und Toleranzierung von Beleuchtungssystemen, weltraumgestützte Lidar Systeme zur Windmessung, maßgeschneidert Fresnellinsen und Berechnungsverfahren zur Beleuchtung mit Kunst- und Tageslicht.

Die Veranstalter sind Optical Research Associates, Pasadena und die OEC AG, Optics & Energy Concepts, München.

Die OEC AG ist ein Serviceunternehmen für optisches Design, dessen Kernkompetenz im Design von Beleuchtungssystemen und optischen Freiformflächen liegt. Zusätzlich vertreibt OEC im deutschsprachigen Raum die Programme LightTools und CODE V der Firma Optical Research Associates, dem weltweit größten unabhängigen Servicedienstleister für Optik-Design.

Die Teilnahme ist kostenlos, eine Anmeldung ist erforderlich. (to)

Weitere Informationen, eine ausführliche Tagungsagenda und Anmeldeformulare finden Sie unter www.oec.net
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